„Wir haben so viele gute Themen. Aber irgendwie kriegen wir sie nicht übermittelt.“ Kennen Sie das?

Den Satz haben wir schon häufig gehört. In vielen Fällen liegt es daran, dass ein Unternehmen keine Ressourcen für die Kommunikation bereitstellt. Allerdings gibt es auch eine Menge Firmen, die Geld ins Online-Marketing stecken, ihre Artikel in den Sozialen Medien bewerben und trotzdem kein Publikum finden. Das könnte daran liegen, dass sie ihre Informationen nicht geschickt vermitteln. Sehr wahrscheinlich wird es ihnen helfen, Storytelling zu personalisieren. Versuchen Sie es mal anders!
Protagonisten aus Ihrem Unternehmen
Wer spricht für welches Thema? Stellen Sie sich diese Frage, wenn Sie die Kommunikation Ihres Unternehmens überprüfen. Schlecht ist, wenn alles über den Chef läuft oder über anonyme Texte im Mitteilungsstil. Gut ist es, wenn Sie Menschen haben, die im richtigen Leben etwas über ihr Thema wissen und diesen Expertenstatus lebhaft vertreten. Eine Vielfalt an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gibt ihrem Unternehmen ein Gesicht und erhöht die Wahrnehmung.
Lassen Sie die Menschen leben
Wer sich für Personalisierung entscheidet, sollte nicht schematisch vorgehen. Betrachten Sie die Mitarbeiterinnen nicht als Projektionsfläche für ihre festgelegte Botschaft, sondern suchen sie im echten Leben dieser Kolleginnen und Kollegen nach der Story, die für Ihr Unternehmen steht. Vergessen Sie hierbei bitte schematische Blödsinns-Wörter wie „Authentizität“. Menschen sind, wie sie sind. Lassen Sie sie leben und erzählen.
Wählen Sie passende Darstellungsformen
Wer Themen über eine Person erzählt, hat den Vorteil, dass das Publikum sich leicht mit der Protagonistenrolle identifizieren kann. Die meisten guten Geschichten leben von klar identifizierbaren persönlichen Rollen. Aber Personalisierung bedeutet eben auch, dass Sie bei der Darstellungsform eine passende Ordnung brauchen. Wenn Sie die Arbeitswelt eines Hausmeisters darstellen wollen, bedeutet konsequente Personalisierung: Sie begleiten diesem Menschen und lassen ihn in einem Porträt oder in einer Reportage aufleben. Wenn Sie einen Geschäftsführer vorstellen, können Sie das ebenfalls mit einer hintergründigen Reportage tun oder ein Interview wählen. In all diesen Fällen müssen Sie sich aber ernsthaft mit der Darstellungsform auf ihren Protagonisten einlassen.
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